Menschen die einen Sinn in ihrer Tätigkeit sehen, sind gesünder, leistungsbereiter und leistungsfähiger.
Das zeigt, dass wir uns diesem Thema nicht aus sozialromantischen Beweggründen widmen, sondern weil wir einen Weg gefunden haben, Erfüllung in der beruflichen Tätigkeit und Leistungsbereitschaft zu kombinieren. So ergibt 1 + 1 = 3.
Wir verbringen für gewöhnlich den weitaus größten Teil unserer wachen Lebenszeit mit „Arbeit“. Und früher oder später – in der derzeitigen Bewusstseinsveränderung, früher – spüren wir, dass da etwas nicht stimmt. Vieler Menschen befinden sich gerade in einem Prozess der Sinnsuche und Sinnfindung. Dazu gehören natürlich auch Phasen des Sinnverlusts und der Sinnkrise.
Ein Ausweg ist eine andere Form der Zieldefinition
Bisher haben die Menschen sehr oft ihre Ziele auf der materiellen Ebene definiert. Haus, Jacht, Auto, … Doch das macht nicht wirklich glücklich.
Wir arbeiten wie die Esel, um uns Dinge zu kaufen, die wir nicht brauchen, um Menschen zu beeindrucken, die wir nicht leiden können.
Die Organisationen sind gut beraten, ihr Bewusstsein zu entwickeln. Die alten Lockmittel Bonus, Status und Macht wirken nicht mehr so gut wie früher.
Menschen streben nun mehr nach dem „TUN“ als Lebenssinn als nach dem „HABEN“. Und die nächste Stufe wird das „SEIN“. Nicht in dem Sinne, welcher Titel steht auf meiner Visitenkarte, sondern in dem Sinn: „Zu welchem Menschen möchte ich einmal geworden sein“.
Organisationen, die sich neu orientieren und Antworten in diese Richtung finden, werden in Zukunft super attraktiv für die leistungsbereiten Menschen sein und dadurch die Nase auf den Märkten vorne haben!